DER ERSTE SCHRITT ..........
In erster Linie ist es wichtig,
dass der Demenzkranke ärztlich betreut wird!
WICHTIG!
Leider gibt es noch immer Ärzte, die es ablehnen,
mit dem Angehörigen zu sprechen.
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Der an Demenz erkrankte Mensch hat das Recht, dass ein Angehöriger bei einem Gespräch mit dem Arzt dabei ist. Lassen Sie sich daher als
Angehöriger nicht abweisen.
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Nur Sie können dem Arzt über die Befindlichkeit des Kranken berichten und seine Defizite beschreiben. Sollte das nicht möglich sein, wechseln
Sie den Arzt. Dies ist natürlich sehr schwer, da die Wartezeiten auf einen Termin sehr lang sind.
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Vielleicht ist es doch eine Hilfe, wenn man sich vorher die Bewertung im Internet anschaut.
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Lassen Sie sich nicht von unfreundlichen und ruppigen Assistentinnen abschrecken.
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Solche Fälle sollten der Patientenanwaltschaft gemeldet werden.
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Leider sind die Angehörigen schon so belastet, dass sie dazu keine Kraft mehr haben.
Patientenanwaltschaft>